Penny Was Right

Punkrock | Paris

Penny Was Right aus Paris liefern eine energiegeladene und unprätentiöse Kreuzung von kalifornischem (Skate-)Punkrock und Pop-Rock, an der besonders die manchmal an P!nk erinnernde Stimme von Sängerin Dalia heraus sticht. Beeinflusst von den Ikonen der Bewegung (Blink 182, Sum41, Billy Talent), ist Penny Was Right auch von Bands wie Rise Against, Alter Bridge, The Distillers oder sogar Bring Me the Horizon inspiriert.

Nach zwei EP‘s und ihrem 2018er Debutalbum Album arbeitete die Band seit Anfang 2021 an einem neuen Studioalbum, das ihren künstlerischen Ansprüchen gerecht wird. Ein ziemlich gutes Timing, denn 2020 und 2021 war – wie für fast alle – eine Zeit ohne Live-Auftritte.

Trotz ihres feinen Sinn für Humor und Spaß am (Band-)Leben, den die Musiker_innen bisweilen auch auf ihren Social Media Kanälen ausleben, sollte die Band keinesfalls darauf reduziert werden. Auf dem neuen Album „Happy Machine“ behandeln die von Sängerin Dalia geschriebenen und eindrucksvoll vorgetragenen Texte teilweise recht dunkle und persönliche Themen, in denen es um schmerzvolle Beziehungen, Selbstmordgedanken, Verzweiflung, Unfairness und den Begriff des Vermächtnisses geht: All die Dinge, die in unserem Leben Spuren hinterlassen und uns zu den Menschen machen, die wir sind. Zehn Tracks, deren Texte voller Doppelbedeutungen sind. Auch wenn sie viele persönliche Einflüsse enthalten, können sie je nach eigener Erfahrung unterschiedlich interpretiert werden. Sie handeln von tiefer gehenden Themen wie Depressionen, die Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft, die von den sozialen Netzwerken vermittelten Klischees oder die durch das Fehlen des Vaters verursachten Schwierigkeiten.

Gleichzeitig gibt es jedoch auch andere Songs, die voller Liebe, Hoffnung und dem starken Wunsch sind, gegen diese Dämonen zu kämpfen, und so haben Penny Was Right beschlossen, das neue Album nach einem der Songs „Happy Machine“ zu nennen, weil es die Dunkelheit und Last, die die Machine trägt, mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verbindet.

Es ist eine reifere Produktion, die uns Penny Was Right hier bietet: Ein roher, weniger verwässerter Punkrock, der sich von der jugendlichen Energie der ersten Werke entfernt. Penny Was Right behalten zwar ihre ursprüngliche Note bei, indem das Album einen solide und eingängigen Rhythmus hervorhebt, entfaltet jedoch gleichzeitig neue Nuancen und intelligente Strukturen. Natürlich spielt Dalias Stimme eine zentrale Rolle in der Musik von Penny Was Right, sie nimmt uns an die Hand und führt uns auf ihre Rock-Abenteuer.

„Happy Machine“ wird am 10. Dezember 2021 von Upstartz Records veröffentlicht (LP/CD/Digital) und vertrieben via Sounds of Subterrania.

Releases

Penny Was Right - Happy Machine

Penny Was Right – Happy Machine

UR001 | Album | 10/12/2021

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Penny Was Right – Told U So

UR001-02 | Digital Single | 19.11.2021

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Penny Was Right – Happy Machine (Single)

UR001-01 | Digital Single | 22.10.2021

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About

Penny Was Right wurde 2013 von Dalia Al Shahawi gegründet und ist ein Punkrock-Quintett aus Paris, bestehend aus Caradec Rio & Loïc Perrin an der Gitarre, Clément Schepens am Bass und Alexis Labro am Schlagzeug.

Die Band liefert eine energiegeladene und unprätentiöse Kreuzung von kalifornischem Punkrock und Pop-Rock, an der besonders die manchmal an P!nk erinnernde Stimme von Sängerin Dalia heraus sticht. Beeinflusst von den Ikonen der Bewegung (Blink 182, Sum41, Billy Talent), ist Penny Was Right auch von Bands wie Rise Against, Alter Bridge, The Distillers oder sogar Bring Me the Horizon inspiriert.

Die Band veröffentlichte 2013 ihre „self-titled“ Debüt-EP und 2015 die Single ”Zebra Style Losers”. 2016 folgte die EP “We Were Kids” und Penny Was Right eröffnete für Bands wie Wheatus, Courage My Love, FatLiners und Bad Cop/Bad Cop Konzerte auf Pariser Bühnen.

2018 veröffentlichte die Band ihr erstes Album “Dumb & Wild”, das in Italien aufgenommen wurde. Es folgten zahlreiche Termine in Frankreich, Deutschland, Belgien, England und Osteuropa.

Ende 2019 änderte Penny was Right das Line-Up und begrüßte ihren neuen Schlagzeuger Alexis. Die Band beschloss daraufhin, an einem Album zu arbeiten, das ihren künstlerischen Ansprüchen besser gerecht wird. Ein ziemlich gutes Timing, denn 2020 war – wie für alle – ein Jahr ohne Live-Auftritte. Anfang 2021 ging die Band ins Studio, um Happy Machine aufzunehmen, das am 10. Dezember 2021 veröffentlicht wurde.

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